Samstag, 30. Dezember 2023

Der Mitarbeiterlebenszyklus (Employee Lifecycle)

Der Mitarbeiterlebenszyklus (auch als Employee Lifecycle oder Employee Journey bezeichnet) umfasst alle Phasen, die ein Mitarbeiter während seiner Beschäftigungszeit in einem Unternehmen durchläuft. Diese Phasen beginnen mit der Anwerbung und Einstellung und enden mit dem Ausscheiden aus dem Unternehmen. Der Mitarbeiterlebenszyklus ist ein Rahmenkonzept, das Unternehmen dabei unterstützt, die verschiedenen Aspekte der Mitarbeiterbindung, -entwicklung und -verwaltung zu verstehen und zu optimieren. Die genaue Struktur kann je nach Organisation variieren, aber im Allgemeinen lassen sich die folgenden Phasen identifizieren:

  1. Rekrutierung und Anwerbung:
    In dieser Phase sucht das Unternehmen nach geeigneten Kandidaten, führt Vorstellungsgespräche und wählt schließlich neue Mitarbeiter aus.
  2. Einstellung und Onboarding:
    Neue Mitarbeiter werden eingestellt und durchlaufen das Onboarding-Programm, um sich mit dem Unternehmen, seiner Kultur, den Kollegen und den Arbeitsabläufen vertraut zu machen.
  3. Leistungsmanagement:
    Während der Beschäftigung erfolgt die kontinuierliche Bewertung der Leistung, die Festlegung von Zielen und die Bereitstellung von Rückmeldungen und Schulungen, um die berufliche Entwicklung zu fördern.
  4. Karriereentwicklung und Weiterbildung:
    Unternehmen bieten Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung, Schulungen und Fortbildungen, um die Fähigkeiten und Qualifikationen der Mitarbeiter zu verbessern.
  5. Vergütung und Benefits:
    Diese Phase umfasst die Festlegung von Gehalt, Zusatzleistungen, Boni und anderen Vergütungsstrukturen.
  6. Mitarbeiterengagement und -bindung:
    Unternehmen bemühen sich darum, Mitarbeiter zu motivieren, ihre Zufriedenheit zu fördern und eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen, um die Bindung an das Unternehmen zu stärken.
  7. Trennung und Ausscheiden:
    Wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, sei es durch Kündigung, Pensionierung oder andere Gründe, werden Trennungsprozesse durchgeführt, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

Durch eine ganzheitliche Betrachtung des Mitarbeiterlebenszyklus können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter eine positive Erfahrung machen und gleichzeitig die Effizienz und Produktivität steigern. Es ermöglicht auch die Identifizierung von Bereichen, die verbessert werden können, um die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung zu fördern.

Literatur: 

Paradigm Shift in HR Practices on Employee Life Cycle Due to Influence of Social Media

Developing the employee lifecycle to keep top talent

Development of conceptual bases of the employee life cycle within an organization

Dienstag, 21. November 2023

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein Instrument, das in Deutschland im Rahmen des Sozialgesetzbuches (SGB IX) verankert ist. Es dient dazu, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Beschäftigten zu erhalten, wiederherzustellen oder zu verbessern, wenn diese aufgrund von gesundheitlichen Problemen ihren bisherigen Arbeitsplatz nicht mehr vollständig ausüben können.

Hier sind einige zentrale Aspekte des Betrieblichen Eingliederungsmanagements:

  1. Zielsetzung:
    Die Hauptzielsetzung des BEM besteht darin, langfristige Arbeitsunfähigkeit zu vermeiden und die Beschäftigten im Arbeitsprozess zu halten.

  2. Anwendungsbereich:
    Das BEM kommt insbesondere zum Einsatz, wenn Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen arbeitsunfähig sind oder wenn es Hinweise darauf gibt, dass häufige Kurzerkrankungen vorliegen.

  3. Ablauf:
    Der Ablauf des BEM beinhaltet in der Regel ein Gespräch zwischen dem betroffenen Mitarbeiter, dem Arbeitgeber und dem Betriebsarzt oder anderen relevanten Personen. Ziel ist es, gemeinsam Lösungen zu finden, die eine dauerhafte Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess ermöglichen.

  4. Maßnahmen:
    Das Betriebliche Eingliederungsmanagement kann verschiedene Maßnahmen umfassen, wie beispielsweise geänderte Arbeitszeiten, Umgestaltung des Arbeitsplatzes, betriebliche Gesundheitsförderung oder Weiterbildungsmaßnahmen.

  5. Freiwilligkeit und Datenschutz:
    Die Teilnahme am BEM ist grundsätzlich freiwillig, sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber. Zudem sind die im Rahmen des BEM erhobenen Gesundheitsdaten besonders geschützt, um den Datenschutz zu gewährleisten.

  6. Gesetzliche Grundlage:
    Die gesetzliche Grundlage für das Betriebliche Eingliederungsmanagement findet sich in § 84 Abs. 2 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch (SGB IX) in Deutschland.

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement trägt dazu bei, frühzeitig auf gesundheitliche Probleme von Beschäftigten zu reagieren und gemeinsam Lösungen zu finden, um Arbeitsunfähigkeit zu vermeiden oder zu verkürzen. Es fördert somit die Integration von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen in den Arbeitsalltag.

Mehr Infos zu BEM unter: 

https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Experten/Arbeitgeber-und-Steuerberater/BEM/bem_index.html

https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Arbeitsschutz/Gesundheit-am-Arbeitsplatz/betriebliches-eingliederungsmanagement.html


 

Sonntag, 5. November 2023

Touchpoints in der Candidate Experience

 

Touchpoints in der Candidate Experience sind die verschiedenen Berührungspunkte oder Kontaktpunkte, die ein Bewerber während des gesamten Bewerbungsprozesses mit einem potenziellen Arbeitgeber hat. Diese Touchpoints sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Bewerber eine positive Erfahrung machen und einen guten Eindruck von der Organisation erhalten. Hier sind einige Beispiele für Touchpoints in der Candidate Experience:

  1. Stellenanzeige: Der erste Kontaktpunkt ist oft die Stellenanzeige, die der Bewerber liest, um mehr über die offene Position und das Unternehmen zu erfahren.

  2. Bewerbungsprozess: Der Prozess der Online-Bewerbung, das Hochladen von Lebenslauf und Anschreiben sowie das Ausfüllen von Bewerbungsformularen sind entscheidende Touchpoints.

  3. Kommunikation: Die Art und Weise, wie das Unternehmen mit Bewerbern kommuniziert, sei es per E-Mail, Telefon oder andere Mittel, beeinflusst die Candidate Experience.

  4. Vorstellungsgespräche: Das Vorstellungsgespräch ist ein wichtiger Touchpoint, bei dem Bewerber die Möglichkeit haben, das Unternehmen und die Teammitglieder kennenzulernen.

  5. Feedback: Nach dem Vorstellungsgespräch oder während des Bewerbungsprozesses ist das Feedback des Unternehmens wichtig, um Bewerbern eine klare Vorstellung davon zu vermitteln, wie es weitergeht.

  6. Onboarding: Der Onboarding-Prozess, bei dem der Bewerber offiziell in das Unternehmen integriert wird, ist ein weiterer wichtiger Touchpoint.

  7. Follow-up: Die Kommunikation und Interaktion mit dem Bewerber nach der Einstellung, um sicherzustellen, dass er oder sie sich gut eingelebt und willkommen fühlt, ist ebenfalls entscheidend.

Die Gestaltung dieser Touchpoints ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Bewerber eine positive Erfahrung mit Ihrem Unternehmen haben. Eine positive Candidate Experience kann dazu beitragen, qualifizierte Kandidaten anzuziehen und das Image des Unternehmens zu stärken.

Literatur: 

Die Candidate Journey und Touchpoints
Ansätze zur systematischen Betrachtung und Strukturierung der verschiedenen Kontaktpunkte zwischen Bewerber und Arbeitgeber – mit Ideen zur Messbarkeit
verfasst von : Tim Verhoeven
Erschienen in: Candidate Experience
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
 

Candidate Experience und Candidate Journey

Die Candidate Experience (Kandidaten-Erfahrung) umfasst alle Wahrnehmungen und Erfahrungen, die ein Bewerber während der Bewerbungsphase mit einem Unternehmen sammelt. Dazu zählen sämtliche Berührungspunkte wie die Stellensuche, die Karriereseite, der Bewerbungs- und Interviewprozess sowie das Onboarding. Ein bewusstes Candidate Experience Management wirkt sich immer positiv auf den Unternehmenserfolg aus. Kandidaten bleiben im Bewerbungsverfahren, Bewerber sprechen, unabhängig vom Ergebnis, positive Empfehlungen aus. Positive Erlebnisse stärken die Marke als Arbeitgeber (Employer-Branding) und wirken sich positiv auf das Image von Unternehmen oder Produktmarke aus. 

Die Candidate Journey beschreibt den Weg, den ein Kandidat vom ersten Kontakt mit einem Unternehmen bis zum Eintritt der Tätigkeit (Onboardingphase) macht. Im Gegensatz zur Candidate Experience, die die positiven und negativen Erfahrungen beschreibt, die Kandidaten im Rahmen des Bewerbungsprozesses machen, beinhaltet die Candidate Journey auch den Prozess der Erfahrung der Mitarbeitenden im Unternehmen (Emloyee Experience). 

Eine gute Candidate Journey ist wichtig, um während des Fachkräftemangels bei guten Bewerbern zu punkten, das Employer Branding zu stärken und sich entscheidende Wettbewerbsvorteile zu sichern. 

Die Candidate Journey besteht aus sieben Phasen:  

  1. Aufmerksamkeit, 
  2. Überlegung, 
  3. Interesse, 
  4. Bewerbung, 
  5. Auswahl, 
  6. Einstellung und 
  7. Onboarding. 

In jeder Phase gibt es verschiedene Touchpoints, an denen der Kandidat mit dem Unternehmen in Kontakt kommt. Eine optimierte Candidate Journey kann dazu beitragen, dass Kandidaten sich für eine Stelle bewerben und sich später auch als Mitarbeiter engagieren.

Literatur: 
Candidate Experience: Ansätze für eine positiv erlebte Arbeitgebermarke im Bewerbungsprozess und darüber hinaus, Verhoeven (2016), Springer Gabler Wiesbaden

https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-08896-5


Whitepaper "Candidate Experience von Haufe

https://www.haufe-akademie.de/ressourcen/personalmanagement/wp-employer-branding

Nachweisgesetz (NachwG)

Das Nachweisgesetz (NachwG) ist ein deutsches Bundesgesetz, das Arbeitgeber verpflichtet, die wesentlichen Vertragsbedingungen eines Arbeitsverhältnisses schriftlich niederzulegen, zu unterzeichnen und dem Arbeitnehmer auszuhändigen 

  • Es gilt für alle Arbeitnehmer und Praktikanten, die als Arbeitnehmer gelten 
  • Die Verpflichtung zur Niederschrift besteht innerhalb der Fristen des Gesetzes 
  • Die wesentlichen Vertragsbedingungen, die in der Niederschrift aufgenommen werden müssen, umfassen u.a. den Namen und die Anschrift der Vertragsparteien, den Zeitpunkt des Beginns des Arbeitsverhältnisses, die Dauer des Arbeitsverhältnisses, den Arbeitsort, die Tätigkeit, das Arbeitsentgelt, die Arbeitszeit, die Dauer des jährlichen Erholungsurlaubs, und die Möglichkeit der Anordnung von Überstunden

Sonntag, 5. März 2023

Transaktionsanalyse (TA) nach Eric Berne

Die Transaktionsanalyse (TA) ist eine psychologische Theorie und Methode, die von dem kanadisch-US-amerikanischer Psychiater Psychiater Eric Berne in den 1950er Jahren entwickelt wurde. Sie beschäftigt sich mit der Analyse von menschlichen Interaktionen und der Kommunikation zwischen Menschen.

Die Transaktionsanalyse basiert auf der Annahme, dass unsere Persönlichkeit aus verschiedenen Teilen besteht, die wir in uns tragen. Diese Teile werden in der TA als "Ich-Zustände" bezeichnet und sind repräsentativ für verschiedene Persönlichkeitsanteile wie z.B. unser Kind-Ich, unser Eltern-Ich und unser Erwachsenen-Ich.

Die Transaktionsanalyse beschäftigt sich auch mit der Analyse von "Transaktionen", also den Interaktionen zwischen verschiedenen Ich-Zuständen in einer Kommunikationssituation. Die Art und Weise, wie wir kommunizieren, kann entweder dazu führen, dass wir uns weiterentwickeln und wachsen, oder dass wir uns in destruktiven Mustern verfangen.

Die Transaktionsanalyse wird in vielen Bereichen der Psychologie, der Psychotherapie und der Beratung eingesetzt, um Menschen dabei zu helfen, ihre Kommunikations- und Interaktionsmuster zu verstehen und zu verbessern. Sie kann auch dazu beitragen, Konflikte aufzulösen, Beziehungen zu stärken und persönliches Wachstum zu fördern.


Dienstag, 21. Februar 2023

ChatGPT im Recruiting

Nutzung von ChatGPT im Recruiting im Recuriting

Der Einsatz von der KI-Software Chat GPT kann die Arbeit im Recuriting deutlich vereinfachen. Im folgenden finden Sie einige Beispiele: 
 
  1. Stellenbeschreibungen schreiben: Chat GPT kann Ihnen helfen, eine effektive Stellenbeschreibung zu erstellen, die die wichtigsten Aufgaben und Anforderungen der Position hervorhebt. Sie können Chat GPT bitten, Ihnen bei der Formulierung von Aufgabenbeschreibungen, Qualifikationen und anderen wichtigen Details zu helfen.

  2. Vorstellungsgespräche führen: Chat GPT kann dazu beitragen, Vorstellungsgespräche effektiver und strukturierter zu gestalten. Sie können Chat GPT beispielsweise bitten, Ihnen Fragen zu stellen, die auf die spezifischen Qualifikationen und Fähigkeiten des Kandidaten abzielen.

  3. Kandidaten bewerten: Chat GPT kann Ihnen auch dabei helfen, Bewerber zu bewerten und zu vergleichen. Sie können Chat GPT beispielsweise bitten, Ihnen zu helfen, die Antworten der Bewerber auf bestimmte Fragen zu analysieren und zu bewerten.

  4. Feedback von Mitarbeitern einholen: Chat GPT kann auch dazu beitragen, Feedback von Mitarbeitern einzuholen, die am Rekrutierungsprozess beteiligt waren. Sie können Chat GPT beispielsweise bitten, Ihnen Fragen zu stellen, um zu erfahren, was sie über den Bewerber denken und wie sie den Bewerbungsprozess bewerten.

  5. Onboarding-Prozess verbessern: Chat GPT kann auch dazu beitragen, den Onboarding-Prozess zu verbessern, indem es Ihnen hilft, relevante Informationen und Schulungen für neue Mitarbeiter bereitzustellen. Sie können Chat GPT beispielsweise bitten, eine Liste der wichtigsten Aufgaben und Verantwortlichkeiten der neuen Mitarbeiter zu erstellen und ihnen Ratschläge zu geben, wie sie am besten in das Unternehmen integriert werden können.
 

Weitere Beispiele zur Einsatzmöglichkeit von Chat GPT im Recruting finden unter folgendem Link: 

Virtuelle Vorstellungsgespräche via Webex, Skype, Zoom, Teams, etc...

Virtuelle Vorstellungsgespräche über Webex, Skype, Zoom, Teams und andere Videokonferenz-Plattformen haben in der Corona-Pandemie stark zugenommen. Aufgrund der sozialen Distanzierungsmaßnahmen und Reisebeschränkungen haben Arbeitgeber vermehrt auf virtuelle Vorstellungsgespräche umgestellt, um die Gesundheit und Sicherheit von Bewerbern und Mitarbeitern zu gewährleisten.

 Virtuelle Vorstellungsgespräche bieten folgende Vorteile für Arbeitgeber: 

  • Flexibilität: Durch virtuelle Vorstellungsgespräche können Arbeitgeber ihre Interviewpläne flexibler gestalten und Termine schneller koordinieren, ohne sich um die Verfügbarkeit eines physischen Raums oder die Notwendigkeit, Bewerber persönlich zu treffen, zu kümmern.

  • Bessere Entscheidungen: Virtuelle Vorstellungsgespräche ermöglichen es Arbeitgebern, eine größere Anzahl von Kandidaten in kürzerer Zeit zu interviewen und so besser informierte Entscheidungen zu treffen.

  • Remote-Arbeit: Da viele Unternehmen auf Remote-Arbeit umgestellt haben, haben virtuelle Vorstellungsgespräche auch dazu beigetragen, dass Bewerber, die nicht in der Nähe eines Unternehmensstandorts leben, trotzdem eine Chance haben, für eine Stelle in Betracht gezogen zu werden.

  • Technologieentwicklung: Ein weiterer Faktor, der zum Anstieg der virtuellen Vorstellungsgespräche beigetragen hat, ist die fortschreitende Technologieentwicklung, die es Unternehmen erleichtert, solche Interviews durchzuführen. Die Verfügbarkeit von leistungsfähigen Videokonferenz-Plattformen und die wachsende Verbreitung von Breitband-Internetdiensten haben die Durchführung von virtuellen Vorstellungsgesprächen für Arbeitgeber und Bewerber gleichermaßen einfacher gemacht.

  • Umweltfreundlichkeit: Da keine Reisen erforderlich sind, können virtuelle Vorstellungsgespräche zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen und somit umweltfreundlicher sein.

Fazit:
Insgesamt haben virtuelle Vorstellungsgespräche in der Corona-Pandemie erheblich an Bedeutung gewonnen und werden wahrscheinlich auch in Zukunft eine wichtige Rolle in den Personalbeschaffungsprozessen von Unternehmen spielen.

Mehr Infos:
https://de.indeed.com/karriere-guide/vorstellungsgespraech/virtuelle-vorstellungsgespraeche

Sonntag, 5. Februar 2023

Links zu meinen anderen Blogs

Infos zum Kommunalen Bildungswerk Berlin
https://kommunales-bildungswerk.blogspot.com

Arbeiten in der Pflege beim Klinikum Siegen
https://pflegejobs.blogspot.com

Infos zu Seminaren zum Thema Vorstellungsgespräche führen
https://seminar-vorstellungsgespraeche.blogspot.com

Themen der Wirtschaftspsychologie
https://wirtschaftspsychologie-blog.blogspot.com

Blog mit Themen der Personalpsychologie
https://personalpsychologie.blogspot.com/

Mittwoch, 1. Februar 2023

Neuer Blog zum Thema Personalpsychologie

Seminare und Hintergründe zu Themen der Personalpsychologie
  • Vorstellungsgespräche führen
  • Einstellungsinterviews führen
  • Bewerberinterviews führen
  • Eignungsdiagnostik
  • Multimodales Interview nach Schuler

 

Hier geht es zum neuen Blog Personalpsycholgie: 

    https://personalpsychologie.blogspot.com/

    Freitag, 27. Januar 2023

    Kommunales Bildungswerk e. V.

    Über das Kommunale Bildungswerk

    Das Kommunale Bildungswerk e. V. abgekürzt KBW, wurde 1990 gegründet. Es ist bundesweit anerkannt als gemeinnützige Einrichtung der berufsorientierten Fort- und Weiterbildung. Ziel des Vereines ist einen Beitrag für die Bildungsanforderungen öffentlicher Verwaltungen und kommunaler Unternehmen zu leisten. Sitz des Vereines ist Berlin. Hier nahm der Verein nach einem Umbau im Mai 2020 auch das ehemalige Kulturhaus „Peter Edel“ in Weißensee als Bildungs- und Kulturzentrum Peter Edel in Betrieb.

    Aktivitäten

    Das Bildungsangebot umfasst nach Angaben des Vereins rund 1.500 Seminarthemen aus den unterschiedlichsten Fachgebieten, die für Bund, Länder, Kommunen, Behörden, öffentliche Einrichtungen und Verwaltungen wichtig sind.

    Themenschwerpunkte:
    • Verwaltung 
    • Recht
    • Betriebswirtschaft 
    • Management
    Nach Angaben des Vereins nutzen gegenwärtig rund 40.000 Mitarbeiter/innen und Führungskräfte aus dem gesamten öffentlichen Sektor sowie weitere Interessenten die Angebote.
    Die Fortbildungsveranstaltungen finden als offene Seminare, Tagungen, Kurse und Workshops in Berlin und an zahlreichen Seminarorten in allen Bundesländern. Außerdem bietet der Verein Veranstaltungen als Inhouse-Schulungen, Coachings und Trainings in Verwaltungen bzw. Einrichtungen vor Ort an.

    Das Kommunale Bildungswerk e. V.  ist Mitbegründer und -träger des Instituts für Wissenstransfer in Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege (IWVR) an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Das IWVR fördert die Vernetzung von Wissenschaft und Forschung zwischen der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Gemeinsam mit dem KBW werden Forschungsprojekte vergeben oder Tagungen der Verwaltung, des non-profit-Sektors und der Rechtspflege realisiert.

    Links



    Neues Jobportal bei Klinikum Siegen

    Über das Klinikum Siegen

    Das Klinikum Siegen zählt mit seinen rund 1.750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den größten Arbeitgebern in der Region Siegen und ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Philipps-Universität Marburg.

    Das moderne und anspruchsvolle Arbeitsumfeld, attraktive Vergütungssysteme für alle Berufsgruppen und die Vorzüge eines Arbeitsverhältnisses im öffentlichen Dienst machen das Kreisklinikum zu einem attraktiven Arbeitgeber.

    Das Klinikum Siegen verfügt über 600 Betten in folgenden Fach- und Belegabteilungen:

    •     Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thorax-Chirurgie
    •     Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie, Notfallmedizin
    •     Klinik für Augenheilkunde
    •     Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
    •     Medizinische Klinik I für Gastroenterologie, Nephrologie und Dialyse
    •     Medizinische Klinik II für Pneumologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin
    •     Medizinische Klinik III für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin
    •     Klinik für Neurologie und Neurogeriatrie
    •     Klinik für Radiologie und Neuroradiologie
    •     Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Psychosomatik
    •     Klinik für Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie
    •     Klinik für Urologie

     

    Jobportal Klinikum Siegen

    https://jobs.klinikum-siegen.de/

    https://klinikum-siegen.softgarden.io/de/vacancies

    Donnerstag, 26. Januar 2023

    Region Siegen und Umgebung

    Infos zur Region Siegen, Siegerland und Wittgenstein


    Mit ca. 100.000 Einwohnern und einem Einzugsbereich von rund 500.000 Menschen, ist die Stadt Siegen die größte Stadt des Kreises Siegen-Wittgenstein. Sie liegt im Dreiländereck von Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz. Mit den Autobahnanbindungen der A45 und A4 sowie dem Schienenverkehr (z. B. Aachen-Siegen, Essen-Siegen, Frankfurt/Main-Siegen) befindet sich Siegen somit in verkehrsgünstiger Mittelpunktlage zu den Wirtschaftsräumen Ruhrgebiet, Rheinland und Rhein-Main. Der Kreis Siegen-Wittgenstein zählt außerdem zu der Region Südwestfalen, der drittgrößten Industrieregion Deutschlands und zeichnet sich durch eine hohe Lebensqualität aus.
     

    Bildung

    Die Stadt Siegen verfügt über ein umfassendes Bildungsangebot mit sämtlichen Schulformen. Als Universitätsstadt mit ca. 18.000 Studierenden ist auch der Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung mit den Bildungseinrichtungen (z. B. Universität Siegen, Volkshochschule, Musik- und Kunstschule sowie Berufsbildungs- und Weiterbildungskollegs) abgedeckt.


    Freizeit, Sport und Kultur

    In Siegen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, seine Freizeit aktiv zu gestalten. Das breit gefächerte Vereinsleben umfasst dabei unter anderem die Bereiche Sport (z. B. Baseball, Fußball, Golf, Klettern, Schwimmen oder Tennis) und Freizeit (z. B. Fotographie oder Musik). Weitere Aktivitäten im Kreis Siegen-Wittgenstein sind das Wandern, Fahrradfahren oder Skifahren in den Bergen und Wäldern. Darüber hinaus bietet Siegen regelmäßig Veranstaltungen an, wie z. B. Open-Air-Kino am unteren Schloss, Sommerfestival und Weihnachtsmarkt. Und auch in der Siegerlandhalle oder im Apollo-Theater finden zahlreiche Konzerte, Comedy-, Theater- oder sonstige Aufführungen statt. Nach einem Einkaufstag in der City-Galerie mit ca. 100 Geschäften kann der Abend beim Bowlen, im Multiplex-Kino oder in diversen Bars & Restaurants ausklingen.

    Weitere Informationen: